Im Vorfeld zu den diesjährigen Gedenkveranstaltungen zum 13. Februar beschäftigten zwei aktuelle Kunstprojekte die Stadt Dresden, welche von den Menschen sehr unterschiedlich, teilweise völlig gegensätzlich erlebt und empfunden werden und zu viel kontroversen Diskussionsstoff, hitzigen Debatten, lautstarken Beschwerden einerseits-, aber auch zu begeisterter Zustimmung andererseits geführt haben. Da wäre zum einen das „Monument“ vor der Frauenkirche des deutsch/syrischen Künstlers Manaf Halbouni, der damit das Kriegsgeschehen in Aleppo in den Fokus nahm und das Projekt Lampedusa 361 am Theaterplatz, welches an die vielen im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlingen erinnern möchte.
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