Vier ganze Jahre mussten vergehen, bevor Eva Herman und Andreas Popp sich entschlossen haben, ihren alten Heimatkontinent Europa einen Besuch abzustatten.
Was hat sich seitdem verändert und wie ist ihre Meinung zum Zustand der Gesellschaft?
Ein Interview in zwei Teilen:
Teil #1: Andreas Popp und die Gründe einer depressiven Nation und Gesellschaft.
Und warum es dennoch genug Auswege gäbe, würden die Menschen endlich mal ins Nachdenken kommen.
Das Gespräch führte Alex Quint.
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Bücher zum Interview:
►►► Andreas Popp „Das Matrix Syndrom“
►►► Andreas Popp: „Der Währungscountdown“
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